Wir für Diedorf

2 Jahre Erster Bürgermeister Peter Högg

2 Jahre 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Diedorf und „Wir für Diedorf“ als Leitgedanke für unsere gemeinsame Arbeit im Marktgemeinderat.

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Seit nunmehr 2 Jahren arbeiten wir im Marktgemeinderat fraktionsübergreifend für eine Kommunalpolitik mit Augenmaß und Weitblick mit dem Ziel einer kontinuierlichen und zukunftsorientierten Entwicklung unserer Marktgemeinde.

Gemeinsam streben wir an, die Lebensqualität und kulturelle Vielfalt für die Bürger zu optimieren. Neben schnellem Internet für Alle, der BMX-Bahn und dem Sinnesgarten gehören hierzu ebenso die ständige Pflege und Verbesserung unserer gemeindeeigenen Immobilien, Sport- und Freizeiteinrichtungen.

Mit einer soliden Finanzierung mit einer überschaubaren Verschuldung ist es uns gelungen, genügend Raum für die Kinderbetreuung von der Krippe bis zum Hort zu schaffen. In diesem Wachstumsbereich sind in den nächsten Monaten weitere Investitionen notwendig. Das Raumangebot der bestehenden Einrichtungen muss verbessert werden und im Ortsteil Willishausen wird eine neue Kindertagesstätte entstehen.

Mit gezielten Investitionen und vielen freiwilligen Helfern haben wir Möglichkeiten geschaffen, für eine begrenzte Zeit bis zu 160 Flüchtlingen eine Unterkunft zu geben, denn auch sie sind Teil unserer Gesellschaft.

Mehrere Arbeitskreise im Marktgemeinderat kümmern sich um wichtige Projekte.

Das Umweltzentrum Schmuttertal in der Mühle in Kreppen wird in kleinen Schritten saniert und für verschiedene Veranstaltungen genutzt.

„Diedorf macht mobil“, mit diesem Motto und dank eines hochmotivierten Arbeitskreises, ist es uns gelungen, die Umgehung B 300 und das 3. Gleis im Entwurf des neuen Bundesverkehrswegeplanes erneut im vordringlichen Bedarf zu platzieren.

Jetzt dürfen wir nicht mehr locker lassen, um für alle eine akzeptable Lösung zu finden.

Unsere Marktgemeinde ist heute und in Zukunft eine aufstrebende Kommune in der vielfältige Aufgaben zukunftsorientiert gestaltet werden.

Neue Herausforderungen wollen wir gemeinsam annehmen.

Ein neues Verwaltungszentrum, die Verbesserung des Hochwasserschutzes, Schaffung von Räumlichkeiten und Beschaffung von moderner Technik für unsere freiwilligen Feuerwehren sind uns ebenso wichtig wie dringend notwendige Sanierungsmaßnahmen unseres Straßen- und Wegenetzes sowie die Aktualisierung und Überarbeitung des Flächennutzungsplanes.

„Bewährtes erhalten und Neues entwickeln“

Wir wollen dass alle daran teilhaben und mitwirken.

Ihr 1. Bürgermeister

Peter Högg