Begrüßung (u.a. namentliche Begrüßung einiger Gäste…)
„Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.“ (Mahatma Gandhi)
Dank und Bürgerstiftung
Im Blick zurück bin ich dankbar für das große Engagement, die Zeit und die Hilfsbereitschaft, mit der sich viele Engagierte in unserer Marktgemeinde eingebracht haben. Wir sind alle stolz auf unsere Feuerwehren, auf unsere Rettungsdienste, die Helfer vor Ort und die zahlreichen sozialen Einrichtun-gen, die sich Tag und Nacht um Menschen in Not kümmern. Zu diesen Einrichtungen gehört auch die Arbeiterwohlfahrt und mit ihr Frau Hertha Hurler. Im Mai 2019 hat der Marktgemeinderat Frau Hertha Hurler zur Ehrenbürgerin des Marktes Diedorf ernannt. Frau Hurler war 24 Jahre Mitglied des Marktgemeinderates. Seit nunmehr 40 Jahren übt sie das Amt der Vorsitzenden der AWO Diedorf aus. „Die AWO und ich sind zusammen alt geworden“, sagt sie selbst. Der Zusammenhalt, das Miteinander und in erster Linie das Wohl des Nächsten, vor allem der Schwächeren stehen bei ihr an oberster Stelle. Die AWO unterstützt auch unsere Bürgerstiftung. „Ja, ich habe ein Herz für die Bürgerstiftung Diedorf!“, so steht es im neuen Flyer. Mit unserer Bür-gerstiftung sind wir auf dem Weg, das Engagement der Bürger und das Wir-Gefühl in unserer le-benswerten Marktgemeinde nachhaltig zu fördern. Stiften Sie und investieren Sie dadurch in die Zukunft der nachfolgenden Generationen. Mit den Stiftungsmitteln werden Projekte in der Markt-gemeinde ermöglicht und unterstützt, z.B. das Errichten von Hochbeeten in der Mittagsbetreuung der Grundschule Anhausen oder die Anschaffung eines Defibrillators für die Schmuttertalhalle. Das ganze Jahr über waren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, des Bauhofs, der Gemeindewerke, der Kitas, des Horts und der Mittagsbetreuung gefordert. Deshalb gilt ihnen an dieser Stelle ein großes Dankeschön für das außerordentlich gute Miteinander. Ohne ihren Einsatz wären viele Vorhaben nicht umsetzbar. Vielen Dank an die Amtsleiter Herrn May, Herrn Jüngst, Frau Lochbrunner, Herrn Kroker und Herrn Kuhn mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Vielen Dank an Herrn Nachtrub und sein Team des Bauhofs. Vielen Dank auch allen, die zum Gelingen des Neujahrsempfangs beitragen. Wir hatten uns für das vergangene Jahr viel vorgenommen und wir haben viel erreicht.
Trinkwasserversorgung
Die Gemeindewerke haben bei der Sanierung des gesamten Trinkwasser-Netzes hervorragend mit Fachfirmen, Ingenieur-Büros, den Stadtwerken Augsburg und dem staatlichen Gesundheitsamt zu-sammengearbeitet. Das Sofortmaßnahmen-Paket 1 ist abgeschlossen. Zum Ende des Jahres 2019 konnten alle erforderlichen Unterlagen vorgelegt werden. Von den Hausanschlüssen über die Land-wirtschaft und das örtliche Gewerbe bis zu allen technischen Einrichtungen der Gemeindewerke haben alle ihre Aufgaben erledigt.
Ein letztes Abstimmungsgespräch mit dem staatlichen Gesundheitsamt Augsburg kurz vor Weihnach-ten fordert nun noch eine technische Nachrüstung im Trinkwasserbrunnen 2 in Anhausen. Der Einbau dieses Geräts wird übermorgen erfolgen und es wird in den Probebetrieb gehen. Verläuft dieser störungsfrei, so wird das Gesundheitsamt die Chlorungsanordnung aufheben. Wir haben uns entschlossen dann über ein Abkochen und das tägliche Überprüfen der Trinkwasserqualität die gemeindliche Wasserversorgung wieder betriebssicher herzustellen. Über die erneute, befristete Abkochanordnung nach Aufhebung der Chlorung werden alle Haushalte schriftlich informiert. Verläuft alles nach Plan, können wir dann nach harter Arbeit alle wieder unser hervorragendes chlorfreies Diedorfer Wasser genießen. Vielen Dank für das Verständnis und die Toleranz bei diesem schwierigen Thema. Wir sind überzeugt: miteinander sind wir auf dem richtigen Weg, der Marktgemeinde die Entscheidungshoheit über die Trinkwasserversorgung im Gemeindegebiet zu erhalten. Bereits heute sind wir dabei, unsere Wasserversorgung durch den Bau neuer Tiefbrunnen auch für die Zukunft auf sichere Beine zu stellen. Nach Absprachen mit dem Wasserwirtschaftsamt Donauwörth wird noch im Frühjahr mit den Probebohrungen begonnen. An dieser Stelle ein Dankeschön für die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Wasserwirtschaftsamt.
Jugendsozialarbeit
Auch unsere Jugend blickt zusammen mit unserer Jugendsozialarbeiterin Xenia Ullrich auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Das Ferienprogramm in allen Schulferien wird sehr gut angenommen. Jugendliche aus nahezu allen Vereinen arbeiten hier zusammen. Alle freuen sich schon auf das Programm und die Aktivitäten 2020 und wir wünschen Frau Ullrich und allen Jugendlichen weiterhin viel Erfolg.
Internationale Zusammenarbeit und Partnerschaften
Freud und Leid liegen oft nah beieinander. Im Mai erreichte uns die traurige Nachricht, dass unser Freund, Bürgermeister Mojmir Michalek, nach schwerer Krankheit verstorben ist. Er war ein großer Förderer und Unterstützer der grenzübergreifenden Zusammenarbeit und hat gemeinsam mit unserem Ehrenbürger Heinz Göbel die Gemeindepartnerschaft zwischen Diedorf und Bernatice auf die
Beine gestellt. Wir sind zuversichtlich, dass auch der neue Bürgermeister Ales Chromik dieses Erbe engagiert weiterhin pflegt und die Bedeutung der Partnerschaft auch der Jugend vermittelt. Im Mai waren unsere Freunde aus Bonchamp wieder in Diedorf zu Gast. Zum 2.Mal fand dann im Sommer 2019 der Jugendaustausch mit unseren Partnergemeinden in Frankreich und Tschechien statt. Die Jugendlichen aus Bernatice, Diedorf und Bonchamp verbrachten eine Woche in Bonchamp. Diese Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind der Garant für die Zukunft unserer Partnerschaften. Viele Grüße an dieser Stelle nach Bonchamp und Bernatice. Ein gemeinsames Europa ist hier in Diedorf, in Bonchamp und in Bernatice auf einem guten Weg.
Flüchtlingssituation
Bei der Bewältigung der Flüchtlingssituation ist dieses gemeinsame Europa derzeit nicht erkennbar. Menschen, die es nach Deutschland geschafft haben, sind auch in Diedorf wieder angekommen. Junge Familien mit kleinen Kindern werden seit August von unseren engagierten freiwilligen Helfern unterstützt. Vielen Dank dafür! Einmal mehr ist das Diedorfer Zentrum für Begegnung, das DieZ in der Bahnhofstraße der Ort, an dem allen Menschen, egal welcher Herkunft, geholfen wird, anzukommen, sich zu orientieren und zu integrieren. Hier wird Hilfe zur Selbsthilfe geleistet, bescheiden, unaufdringlich, selbstlos und doch wahrnehmbar und effizient. Nur so können die Integration und das Zusammenleben funktionieren und gelingen. Wir sind stolz darauf, hier vor allem positive Schlagzeilen zu ernten. Mit einem gemeinsamen Flyer werben das DieZ, der Jugendtreff und das Umweltzentrum für ihre Einrichtungen und Angebote. Auch im neuen Jahr wird die Marktgemeinde in den Betrieb dieser Einrichtungen investieren. Hier ist jeder Euro gut angelegt. Blicken wir nach Osten, so ist die Situation für die Menschen auf der Flucht dort verheerend. Durch den unermüdlichen Einsatz von Günter Geiger und seinen Helfern konnte unsere Container-Anlage im Mai letzten Jahres nach Bihac in Bosnien transportiert werden. Die Kritik, die Container zu verschenken, ist verpufft. Der Bürgermeister und die Marktgemeinde sind stolz, einen kleinen Beitrag zur Hilfe der Menschen in Not geleistet zu haben.
Kindertagesstätten
Ganz neu wird der Januar-Ausgabe des Amtsblattes ein Flyer zur Kindertagesbetreuung in Diedorf in den Jahren 2020/2021 beiliegen. Mit diesem Flyer erfahren Sie alles über das vielfältige Angebot an Krippen, Kindertagesstätten, Hort und Mittagsbetreuung der Marktgemeinde sowie der kirchlichen und freien Träger. Der Bedarf und die Nachfrage nach Kita-Plätzen hält unvermindert an. Seit 2014 sind die Kindertageseinrichtungen in der Marktgemeinde jährlich um eine Gruppe gewachsen. Wir freuen uns, allen Kindern einen Platz zu geben. Ob Altbau, Neubau oder Modulbauweise, die Kinder sind glücklich und zufrieden. Das haben wir den engagierten Trägern und vor allem dem Personal zu verdanken. Auf die bedarfsgerechte Betreuung kommt es an. Vielen Dank an dieser Stelle an das Frere Roger Kinderzentrum der Katholischen Jugendfürsorge. In der neugetauften Einrichtung „anna und jakob“ in der Max-Plank-Straße finden jetzt drei Kita- Gruppen einen Platz, außerdem gibt es einen Gemeinschaftsraum. Auch der Neubau der Kindertagesstätte Sankt Martinus in Willishausen hat begonnen. Nach Plan können die Kinder noch in diesem Jahr dort einziehen. Der Rechtsstreit mit dem ursprünglichen Planer ist durch einen Vergleich beigelegt. Man hat sich auf einen Betrag von 20.000€ als Restvergütung für die Planungsarbeiten geeinigt. Alle Zahlen und Fakten wurden auch in der Presse offengelegt. Es gibt nichts zu vertuschen und nicht mehr bekanntzugeben. In den letzten Tagen haben sich die Medien nochmals intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt. Das ist ihr gutes Recht. Der Bürgermeister und ein Großteil des Marktgemeinderates sind überzeugt, heute und in der Vergangenheit die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben. Wir blicken zuversichtlich nach vorne.
Kulturtage
Glücklich und zufrieden sind die Diedorfer auch mit dem kulturellen Angebot. Das haben sie bei den Kulturtagen 2019 bewiesen: Wir haben auf Künstler aus der Umgebung gesetzt: ein überragender Erfolg, von allen gelobt, dank des großartigen Engagements unserer vielseitigen regionalen Künstler. In jedem sich präsentierenden Ensemble waren Bürger unserer Marktgemeinde vertreten. Wir freuen uns alle schon auf die Kulturtage 2021!
Baumaßnahmen
Auf unseren Straßen und Wegen waren in den letzten Monaten in allen Ortsteilen viele Baumaschinen unterwegs. In die Fertigstellung und Sanierung unseres Straßennetzes haben wir allein 2019 über eine halbe Million Euro investiert. Diese Maßnahmen werden auch 2020 und 2021 fortgesetzt. Teil der Maßnahmen ist der Neubau der Dorfstraße in Biburg mit Kanal und Wasserleitung, der mit seiner Fertigstellung im Frühjahr mit über 1,5 Millionen Euro zu Buche schlägt. Dies sind unumgängliche Pflichtaufgaben der Marktgemeinde. Jeder Euro ist sinnvoll investiert. Gleiches gilt für Investitionen in Grunderwerb, die wir auch im Jahr 2020 mit Maß und Ziel tätigen wollen. Die Grundstücksverhandlungen und Verträge für den Radweg zwischen Biburg und Rommelsried werden im Januar abgeschlossen. Dann steht dem Bau durch den Landkreis nichts mehr im Wege. Die Bautätigkeit wird in Diedorf nicht nachlassen. Sobald der Förderbescheid vorliegt, wird mit der Sanierung der Mehrzweckhalle Anhausen begonnen. Der neue Hort und die Mittagsbetreuung für die Grundschule sowie der Neubau der Umkleide-, Geräte-, und Sanitärräume entstehen. Die Bauanträge für die Ertüchtigung und Erweiterung aller Feuerwehrhäuser liegen im Landratsamt. Die notwendigen finanziellen Mittel für 2020 sind Teil des Haushaltsplans 2020 und werden bereitgestellt. Für das Verwaltungszentrum und das Feuerwehrhaus Diedorf wurde ein Arbeitskreis mit Vertretern aller Fraktionen eingerichtet, der seither zusammen mit der Verwaltung versucht, Lösungswege aufzuzeigen.
Flächennutzungsplan und Bebauungsplan
Der im Juli 2019 vom Landratsamt genehmigte neue Flächennutzungsplan eröffnet Möglichkeiten, die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in Diedorf zu verbessern. Voraussetzung dafür ist jedoch die Bereitschaft der Grundstückseigentümer zur Kooperation. Hier ist viel Überzeugungsarbeit zu leisten. Der Bebauungsplan 56 an der Lindenstraße könnte nach einer erneuten Auslegung im Februar oder März beschlossen werden. Es werden dann Bedenken und Anregungen der Bürger und sämtlicher Träger öffentlicher Belange berücksichtigt und eingearbeitet sein.
Hochwasserschutz
Weiterhin werden wir unser Augenmerk wieder verstärkt auf den Hochwasserschutz legen. Für Diedorf ist es gelungen, den Grunderwerb und Grundstückstausch für das Dammbauwerk 2 abzuschließen. Die Planung des zweiten Dammbauwerks zum Schutz des Ortsteils Lettenbach kann fortgesetzt werden. Das Hochwasser-Konzept und der Hochwasserschutz in Willishausen werden in diesem Jahr überarbeitet und vorangetrieben.
Umgehung
Nach einem runden Tisch in Diedorf ist in die Gespräche der Deutschen Bahn und des Straßenbauamts wieder Bewegung gekommen. Wir fordern den Bund auf, den von uns unterstützten Vorschlag des Straßenbauamts für den Bau eines 800 Meter Tunnels voranzutreiben. Es ist die Variante, die bei allen Betroffenen die höchste Akzeptanz erfährt. Hier brauchen wir die Unterstützung aus der Bundespolitik. Nur miteinander können die Planungen der Bahn beschleunigt werden. Nur ein Viertel der Mittel, die im Bundesverkehrsministerium für die Maut bereits verschwendet wurden, wären für den Bau unserer Umgehung mit Tunnel notwendig und sicher angelegtes Geld für mehrere Generationen. Dadurch wäre eine erhebliche Entlastung von Lärm und Verschmutzung zum Wohl der Bürger Diedorfs zu erreichen.
Mobilität
Ein nicht unerheblicher Beitrag dazu, sowie zum Klimaschutz und zur Optimierung der individuellen Mobilität ist auch das Angebot der Stadtwerke Augsburg zum Car-Sharing. Zwei Fahrzeuge stehen seit einem halben Jahr in der Ortsmitte zur Verfügung und werden regelmäßig genutzt. Wir wollen versuchen, dieses Angebot in den nächsten Jahren auszubauen.
Schule
Sehr erfreulich für die Schullandschaft in Diedorf ist die Einführung des Modells 9+2 an unserer Mittelschule. Vielen Dank an die Schulleitung Frau Mayr und die Vorsitzenden der Elternbeiräte Herrn Haugg und Frau Rosas Wolf für ihren engagierten Einsatz. Die seit dem laufenden Schuljahr eingerichtete Klasse besuchen aktuell 24 Schülerinnen und Schüler. In Diedorf bieten sich dadurch für die Jugendlichen alle Möglichkeiten vom Hauptschulabschluss über den qualifizierenden Abschluss und die mittlere Reife bis hin zum Abitur.
Abschluss
„Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.“ Ist doch selbstverständlich, werden Sie sagen. Doch danach zu handeln und dabei nicht nur die eigene Position im Auge zu haben, sondern auch die langfristigen Auswirkungen und den respektvollen Umgang miteinander, ist auch heute in Zeiten von unzähligen Bürgerkriegen, Millionen von Vertriebenen und Flüchtlingen, Klimakrise, Naturkatastrophen auch mit Auswirkungen für unsere Gemeinde und „Fridays for Future“ immer noch nicht bei allen Entscheidungsträgern angekommen. Diese weitreichende Aussage von Mahatma Gandhi, deren Tragweite und Bedeutung wir uns nicht immer bewusst machen, haben wir bei allen unseren Planungen und Entscheidungen zu berücksichtigen. In diesem Sinne freuen wir uns darauf, auch im Jahr 2020 mit der Verwaltung Projekte und Ideen zu unterstützen. Dankeschön für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit, auch im Namen der Marktverwaltung. Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen und Bekannten, die heute nicht hier sein können: Gesundheit, Glück und Gottes Segen. Ebenso wünsche ich Ihnen Zeit für die wichtigen Dinge und für viele positive Momente, angenehme Begegnungen und gute Gespräche.
Informationen zur Ehrung: 10 Jahre Bücherdrehscheibe Diedorf
Zurzeit sind an der Bücherdrehscheibe 11 Personen ehrenamtlich tätig: Angelika Fitz, Gerd Fuhry, Hannelore Gamperl, Prof.Dr. Werner Hupka, Gisela Ihrcke, Gerhard Leister, Hildegard Müller, Axel Raschke, Alexandra und Johannes Schmitz, Manfred Werner, Eduardo Wörner Die Bücherdrehschreibe in Diedorf wurde 2010 gegründet. Alles begann als Professor Doktor Werner Hupka zum Wertstoffhof ging und beobachtete, wie ein Mann Bücher in den Papiercontainer warf. Das bewegte ihn und die Idee der Bücherdrehscheibe war geboren. Seitdem können Schmöker abgegeben und mitgenommen werden. Momentan sind etwa 5000 Bücher im Bestand. Pro Woche durchlaufen circa 2 Meter Bücher die Drehscheibe. Die Drehscheibe unterstützt Projekte wie z.B. die Einrichtung von Leseräumen in der BRK-Seniorenresidenz in Schloss Eggmühl und die Förderung des Lesens im Seniorenzentrum Diedorf. Ebenfalls profitiert die Tombola der Gemeindebücherei Diedorf von den Büchern. Den sozialen und ökologischen Gedanken sowie die Nachhaltigkeit des Projekts wollen wir heute würdigen. Für 10 Jahre vorbildliches Engagement sprechen wir der Bücherdrehschreibe Diedorf unseren herzlichsten Dank und unsere größte Anerkennung aus.
Stand: 06.01.2020