Wir für Diedorf

Archiv Bürgermeister Peter Högg

Ansprache bei der Nominierungsversammlung von Wir für Diedorf e.V. am 13.09.2019

Liebe Mitglieder des Vereins, liebe Gäste,

sehr geehrte Damen und Herren,

Bürgermeister der Marktgemeinde Diedorf bedeutet für mich BGM einer
lebendigen Kommune mit viel Bewegung, Entwicklung und Vielfalt!

Mit unserer soliden Haushaltswirtschaft konnten wir in den letzten Jahren
notwendige Maßnahmen angehen und gesteckte Ziele erreichen oder ihnen zumindest näher kommen.
Sowohl in der Kinderbetreuung, von der Krippe bis zum Hort, als auch in unseren Bildungseinrichtungen, von der GS bis zum Gymnasium, können wir den bestehenden Bedarf decken.

Die Nachfrage nach Kita-Plätzen hält unvermindert an.
Seit meinem Amtsantritt im Jahr 2014 wachsen alle bestehenden Einrichtungen und neue Einrichtungen mussten hinzugefügt werden. Wir investieren in jedem Jahr viel Geld in die Kinderbetreuung, eine Investition in die Zukunft. Allein in die Sanierung und Erweiterung der Kita Herz-Mariä flossen 1,2 Millionen €.

Um die Bedarfsdeckung sicherzustellen betreiben wir seit zwei Jahren eine Kita für 2 Gruppen in Modulbauweise im Baugebiet Ziegeleigelände im Oggenhof.
Der Neubau der Kita am Holunderweg hat vor 6 Wochen begonnen.
Ein Ziel für meine 2. Amtszeit ist die Eröffnung der Kita im September 2020.

Durch den Neubau (Anbau) eines Klassenzimmers an die GS Anhausen wurde zum einen der Erhalt der Grundschule in Anhausen gesichert, zum anderen auch Raum für einen weiteren Gruppenraum der Kita Anhausen (3gruppig) geschaffen.

In Biburg wurde der Kindergarten Koinonia in die gemeindliche Trägerschaft übernommen und der Villa Kunterbunt organisatorisch angegliedert.

Unsere Villa Kunterbunt bekam eine weitere Außenstelle in der GS (ehemalige HSM-Wohnung). Mit drei Krippengruppen und 5 Kindergarten-Gruppen ist die Villa Kunterbunt die größte Einrichtung der Marktgemeinde.

Allein in der Kinderbetreuung, mit Hort und MB hat sich das Personal in den letzten Jahren fast verdoppelt, was für die Verwaltung eine große Herausforderung bedeutet.

Im vergangenen Jahr wurde in Lettenbach eine weitere 2gruppige Kita in Betrieb genommen. In den letzten Sommerferien wurde sie um ein komplettes Stockwerk mit weiteren Modulen erweitert. Dadurch schaffen wir Platz für einen weiteren Gruppenraum und einen zusätzlichen Mehrzweckraum. Wir arbeiten dort mit dem Frere Roger Kinderzentrum der KJF als Träger zusammen.

An dieser nicht abschließenden Aufzählung von Maßnahmen für die Kinderbetreuung sehen sie, wie viel Bewegung und Vielfalt in diesem Bereich steckt. Unser Ziel bleibt auch für die kommenden Jahre jedem Kind einen bedarfsgerechten Betreuungsplatz zur Verfügung zu stellen.

Die Entwicklung wird anhalten, deshalb werden wir auch in den nächsten Jahren mit Umsicht die Kita-Landschaft beobachten und nötigenfalls erweitern.

Für Hort und MB wurde in den Räumen der GS und MS zusätzlich Platz geschaffen. Diese Kapazitäten sind jetzt erschöpft. Der Neubau einer Horteinrichtung für 50 Kinder wird zum Jahresende fertig werden und in Betrieb gehen.

Zu all diesen Maßnahmen gehören Außenanlagen und Spielplätze für deren Erhalt, Neubau und Ertüchtigung die Marktgemeinde jedes Jahr Mittel bereitstellt.

Ganz neu in diesem Schuljahr ist die Einrichtung der Klasse 9+2 an der Mittelschule! Damit können Schüler/innen, die einen MS-Abschluss haben, in zwei Jahren den Realschul-Abschluss erreichen.  24 Schüler/innen haben zum Schulanfang am letzten Dienstag bereits damit angefangen.
Ein Erfolg für die Marktgemeinde, eine große Chance für die Schülerinnen und Schüler und ein wichtiger Faktor für unseren Schulstandort.

Die Entwicklung bleibt nicht stehen und gleichzeitig nagt der Zahn der Zeit an allen Einrichtungen und Gebäuden.

Die MZH Anhausen ist in die Jahre gekommen und wir müssen dringend sanieren. Die Baugenehmigung liegt vor. Sobald der Förderantrag genehmigt ist werden wir mit den Maßnahmen beginnen und nebenbei noch für 40 Kinder Platz für MB und Hort schaffen. 2 Millionen werden wir in den nächsten beiden Jahren dafür bereitstellen.

Optimale Bedingungen zu schaffen für unsere Kinder ist mir und uns ein Herzensanliegen und wird deshalb auch in Zukunft unsere volle Aufmerksamkeit erhalten.

Die ersten drei Jahre meiner Amtszeit waren mit der Bewältigung der Flüchtlingssituation eine große Herausforderung. Der große Rückhalt in der Bevölkerung und unsere Willkommenskultur haben uns dabei bestärkt.

Um die Belegung der neuen Schulturnhalle des STG zu verhindern, hat die Gemeinde eine Containeranlage erworben und an der Oggenhofstraße errichtet und erschlossen. In dieser Zeit hat die Marktgemeinde über 120 Flüchtlingen eine Unterkunft gegeben und mit vielen freiwilligen Helfern diesen Menschen geholfen, sich zurecht zu finden. Ohne unsere Helferkreise wäre diese Hilfe nicht möglich gewesen. Unsere Diedorfer Containeranlage steht nun in Bosnien und bietet dort den Menschen Schutz. Auf diese einmalige Hilfsaktion in Zusammenarbeit mit dem BRK und DRK bin ich sehr stolz. Vielen Dank auch an alle, die dies finanziell unterstützt haben.

Ebenso stolz macht mich das Diedorfer Zentrum für Begegnung (DieZ),
eine Diedorfer Erfolgsgeschichte, voriges Jahr mit dem schwäbischen Integrationspreis ausgezeichnet. Allen Menschen mit besonderen Bedürfnissen wird dort geholfen.

DieZ, Jugendtreff, Schulen, VHS, Ferienprogramm in allen Ferien oder die 14. Diedorfer Kulturtage, die in 2 Wochen beginnen, all das lebt von und mit ihrem ehrenamtlichen Engagement. Und das ist es, was unseren Heimatort in seiner Vielfalt ausmacht. Dies zu unterstützen und damit die Möglichkeit zu bieten, stets das beste Angebot bereit zu stellen, daran arbeiten wir.

Die Sanierung und Ertüchtigung unserer Infrastruktur haben enorm an Bedeutung gewonnen. Straßen, Wege, Plätze und Gebäude sind in die Jahre gekommen.

Seit drei Jahren werden 7-stellige Beträge dafür bereitgestellt.
Die Sanierung der Bahnhofstraße, der Neubau der Schmutterbrücke nach Willishausen, drei neue Radwegebrücken und aktuell die Dorfstraße mit Kanal und Wasser in Biburg sind die größten Brocken. Für die nächsten Jahre sind noch erhebliche Investitionen notwendig. Vieles davon sind Pflichtaufgaben und müssen erledigt werden, ob vor oder nach einer Kommunalwahl.

In kleinen Schritten werden auch die Räumlichkeiten der ehemaligen Mühle in Kreppen zum Umweltzentrum mit vielleicht bald überregionaler Bedeutung umgebaut.

Nach drei Jahren Beratung und Planung haben wir nun einen neuen Flächennutzungsplan. Ein Instrument, das uns Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigt. Wie sehen künftig Bauleitplanungen aus, wo kann verdichtet werden.
Besonderen Wert werden wir in den nächsten Jahren auf die Ausweisung von kleineren Gewerbeflächen legen, viel Platz haben wir nicht. Die Nachfrage unserer ortsansässigen Betriebe steigt. Nur mit einem entsprechenden Angebot kann es uns gelingen diese und damit auch die Arbeitsplätze am Ort zu halten.

Das Thema Bullenstall und BePl56 hat uns nun 5 Jahre beschäftigt.
Wenn alles gut läuft und der Marktrat zustimmt, wird der BePl 56 in diesem Jahr noch fertig, ohne Bullenstall, aber mit Pensionspferdehaltung.

„Die Umgehung B300 und das 3. Gleis sind wieder im Gespräch“, habe ich vor drei Jahren gesagt. Auch hier geht es, wenn auch nur in kleinen Schritten weiter, wie bei allen Maßnahmen mit bundesweiter Bedeutung. Dank unseres sehr aktiven AK können wir aber immer wieder kleine Erfolge verbuchen.

Meine zweite Amtszeit geht bis 2026. Bis dahin sollte es möglich sein diese Projekte entscheidend voranzubringen, um unsere Lebensqualität in Diedorf zu verbessern.

Mit der Beschaffung von 2 neuen Feuerwehrfahrzeugen in Diedorf und Anhausen haben wir unsere freiwilligen Feuerwehren auf einen sehr hohen Ausrüstungsstandard gebracht. Nun geht es daran die Feuerwehrhäuser zu ertüchtigen. Für die Ortsteile Anhausen, Willishausen und Biburg wurden schon Planungsaufträge vergeben.

Ein AK befasst sich aktuell mit den Themen Erweiterung oder Neubau Gerätehaus Diedorf und Sanierung, Erweiterung oder Neubau Rathaus Diedorf. Wichtige Projekte, die dringend umgesetzt werden müssen. In meiner 2. Amtszeit erwarte ich dafür vom neuen MGR eine konstruktive Zusammenarbeit.

Das Thema Wasserversorgung in Diedorf habe ich mir zum Schluss aufgehoben. Seit einem Jahr wird unser Trinkwasser gechlort.
Die Sofortmaßnahmen zur Sanierung der Wasserversorgung sind in der Endphase. Leider können wir Ihnen heute noch nicht sagen, wann die Chlorung beendet wird. Das GSA wird die sanierte Anlage begutachten und dann entscheiden, ob für die langfristigen Maßnahmen (Fachleute sprechen hier vom Sofortmaßnahmenpaket 2) auf die Chlorung verzichtet werden kann.

Die Sicherstellung und der Erhalt einer, den höchsten technischen und hygienischen Anforderungen entsprechenden, modernen Wasserversorgung wird uns und unser sehr engagiertes Wasserteam sicher über 2020 hinaus beschäftigen. In der Zukunft wird die Trinkwassergewinnung nur mit dem Neubau von weiteren Brunnen sichergestellt werden können. Dazu sind Probebohrungen notwendig, wozu wir in den nächsten Tagen die wasserrechtliche Genehmigung erhalten. Wir verfolgen nach wie vor das Ziel einer unabhängigen eigenständigen Wasserversorgung.

Vom Wasser zum Hochwasserschutz

Auch in diesem Bereich werden wir in den nächsten Jahren in allen Ortsteilen investieren, um alle Bürger vor möglichen Gefahren möglichst zu schützen. Ein weiterer Schritt dazu ist uns zuletzt mit dem Tauscherwerb der notwendigen Flächen für einen weiteren Damm im Bereich Lettenbach gelungen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ein Freund hat mir einmal ein Sprichwort mit auf den Weg gegeben: „Wer in die Öffentlichkeit tritt, hat keine Nachsicht zu erwarten.“ Ich weiß damit umzugehen, erwarte aber auch einen respektvollen Umgang miteinander. Ich bin mir meiner Verantwortung bewusst und bereit diese für weitere 6 Jahre zu übernehmen.

Albert Einstein sagte: „Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit.“

An dieser Stelle möchte ich mich bei den Mitgliedern der Fraktion Wir für Diedorf und dem Fraktionsvorsitzenden Daniel Fendt ganz besonders für die Unterstützung und den Rückhalt über die letzten Jahre bedanken. Ihr seid diejenigen, die auch in der Öffentlichkeit präsent sind, nicht erst ein halbes Jahr vor der Wahl. Der aufmerksame Wähler wird dies wahrnehmen.

Zusammen werden wir auch in den nächsten Jahren unsere Heimat erfolgreich für die Zukunft gestalten.

Vielen Dank!

Ihr erster Bürgermeister Peter Högg

Neujahrsansprache 2019

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Ein Jahr mit großen Herausforderungen liegt hinter uns. Wir haben sie angenommen und gemeistert. Gemeinsam haben wir viel erreicht. Darauf können wir stolz sein und mit Dank und Anerkennung zurückblicken.

Mein Dank gilt zu Beginn all denjenigen, die ihre Zeit in den freiwilligen Feuerwehren, den Rettungsdiensten, verschiedenen sozialen Einrichtungen, Vereinen, der Diedorfer Tafel oder den Helferkreisen investieren, um in Not geratenen Mitmenschen zu helfen.

Gemeinsam Aufgaben bewältigen, Ziele verfolgen, sich Zeit für einander nehmen, sich gegenseitig unterstützen und aufbauen, jeder nach seinen Möglichkeiten, das ist uns ein Anliegen.  Es verbindet und schafft ein liebens-  und lebenswertes Umfeld in allen Lebensbereichen unserer Heimat.

Das neugewählte Jugendforum hat bereits im Januar zusammen mit unserer Jugendsozialarbeiterin Frau Xenia Ullrich seine Arbeit aufgenommen.

Die Aktionen in und um den Jugendtreff (Public Viewing, Grillen usw.) wurden sehr gut angenommen. Das ganze Jahr über sind die Jugendlichen bemüht, ein attraktives Programm zu bieten. Was uns alle sehr freut, es kommen nur positive Schlagzeilen aus unserem Jugendtreff. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für Euer Engagement.

In allen Ferien, besonders in den Sommerferien, gab es ein umfangreiches Angebot im Ferienprogramm. Das haben wir dem sehr umtriebigen, mit vielen neuen Ideen besetzten und hochmotivierten Einsatz von Frau Ullrich zu verdanken. Freuen wir uns gemeinsam auf das Programm 2019. Ihnen, Frau Ullrich, und dem Jugendforum weiterhin viel Erfolg.

Die Verleihung des schwäbischen Integrationspreises an den Förderverein DieZ durch die Regierung von Schwaben (Dr. Lohner) ist eine hohe Auszeichnung, auch für die Marktgemeinde. Die vielen freiwilligen Helfer um Frau Hugl-Krell, Frau Thum-Köglowitz und Herrn Benirschke wurden in ihrer Arbeit bestätigt. Gefühlt werden die Flüchtlinge zwar weniger.  Die Containeranlage Richtung Oggenhof wurde im September geschlossen und wir alle sind zufrieden und glücklich, dass während der Nutzung keine größeren Probleme und Zwischenfälle aufgetreten sind. Die integrative Arbeit in unserer Marktgemeinde ist gleichwohl notwendiger denn je. Vielen Dank an unsere unermüdlichen Helfer für ihren Einsatz, ihre wertvolle Zeit und Arbeit.

„Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“ (Guy de Maupassant)

Dazu hatten Sie liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger im vergangenen Jahr auch Gelegenheit bei der Kulturmeile. Am 3. Oktober zog sie mit Veranstaltungen in der Lindenstraße vom Maskenmuseum bis zum Haus Vinzenz und zur Sternwarte wieder viele Besucher an.

In diesem Jahr werden wir Anfang Oktober für 12 – 14 Tage die
14. Diedorfer Kulturtage veranstalten. Die Planung ist in vollem Gang und können wieder ein sehr ansprechendes Programm aus vielen Bereichen anbieten.

Begegnungen, die für das Streben nach einem vereinten Europa Ansporn sind, finden auch in unseren Vereinen statt.

Dazu leisten vor allem unsere Partnerschaftsvereine ihren Beitrag. Im Mai konnten wir unsere Freunde in Bonchamp besuchen.

Beim Bürgerfest im Juli wurde das 20jährige Bestehen der Partnerschaft mit Bernartice in Tschechien zusammen mit Bürgermeister Moijmir Michalek, seiner Frau Maria und einer großen Delegation aus Bernartice bei uns gefeiert.

An dieser Stelle herzliche Grüße nach Tschechien, alles Gute und vor allem
Gesundheit. Für die Pflege und das Weitertragen dieser Freundschaft gilt unser Dank vor allem unserem Ehrenbürger Heinz Göbel.

Erstmals konnten im August Jugendliche aus Bonchamp , Bernartice und Diedorf eine gemeinsame Ferienwoche in Diedorf verbringen.
Ein wichtiger Schritt,  sich näher zu kommen und den Horizont zu erweitern.
Weitere Aktionen für die trilaterale Beziehung sind in Planung. Dies gilt es zu unterstützen, um unseren Beitrag zum Erhalt des Friedens in Europa zu leisten.

Im Juli feierten die Musikgesellschaft von Sisikon (Schweiz) und der Musikverein Willishausen das Bestehen einer über 50-jährigen Freundschaft.

Das ganze Jahr über wurden Freundschaften von Diedorfern, Latzfonsern, Veronesen oder Freunden aus Diedorf-Eichsfeld gepflegt. Ein herzlicher Dank all denen, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und sich dafür einsetzen, die Freundschaften in den nächsten Generationen zu verwurzeln.

Eine weitere Bereicherung im Sinne von Begegnungen in unserem Gemeindeleben ist der Besuch der 4. Klassen unserer Grundschulen im Rathaus und die Lesetage mit Vorlesungen des Bürgermeisters in den 4. und 5. Klassen der Grund- und Mittelschule und des Gymnasiums. An dieser Stelle ein Dankeschön an alle, die sich in diesem Bereich einbringen (Buchecke, Lehrer, Schulleitungen).

Von herausragender Bedeutung für unsere Jugendlichen sind auch die Schulpartnerschaften unserer Mittelschule mit z.B. der Firma Borscheid & Wenig und der Brauerei Riegele. Sie helfen unseren Schülern nicht nur bei der Ausbildungsplatzsuche, sondern unterstützen auch bei Fragen zu Bewerbungen, zu Bildungsangeboten und verschiedenen Berufsbildern.
Sie geben unseren Jugendlichen das Gefühl nicht allein auf sich gestellt zu sein und damit Sicherheit im Auftreten. Ein herzliches Dankeschön an die Betriebe für ihr wichtiges Engagement.

2018 konnten wir wieder zahlreiche Baumaßnahmen in Angriff nehmen und teilweise auch bereits fertig stellen.

  • Im Hoch- und Tiefbau konnten einige Maßnahmen abgeschlossen werden.
  • Die Bahnhofstraße wurde ohne finanzielle Belastung der Anlieger saniert.
  • Zwei Radwegbrücken nach Willishausen wurden erneuert.
  • In mehreren Baugebieten wurden Straßenzüge fertiggestellt.
  • Im Umweltzentrum konnten die ersten Büroräume ihrer Bestimmung übergeben werden.

Frau Röder und zwei Praktikanten sind vom Rathaus bereits ins Umweltzentrum umgezogen. In den nächsten Tagen wird auch die vhs dort neue Büroräume beziehen. Die weitere Herstellung von nutzbaren Räumlichkeiten im Umweltzentrum wird uns auch dieses Jahr beschäftigen.

  • In der alten Schule Biburg hat die Sanierung des Dachstuhls begonnen.
  • In Anhausen wird das Dach des Feuerwehrhauses saniert werden.

Noch im Januar wird uns der neue Feuerwehrbedarfsplan vorgestellt. Entsprechend den damit gewonnenen Erkenntnissen werden wir dann weitere notwendige bauliche Veränderungen an unseren Feuerwehrgerätehäusern planen.

Eine große Baumaßnahme, die Sanierung Mehrzweckhalle Anhausen und der Neubau der Nebenräume, wird das Bauamt in den kommenden 1 ½ Jahren beschäftigen. Unser Ziel ist es, bei dieser Maßnahme auch neue Räumlichkeiten für die Mittagsbetreuung der Grundschule Anhausen zu schaffen.

Als Übergangslösung wurde dafür im Herbst in Modulbauweise die Anlage an der Burgwalder Straße errichtet. Dort werden bereits seit November Kinder am Nachmittag betreut. Die Übergangslösung ist auf zwei Jahre ausgelegt. Bis dahin soll die Sanierung und Erweiterung der MZH Anhausen abgeschlossen sein und dort die MB untergebracht werden.

Genau vor einem Jahr hat uns im Rathaus ein Proteststurm von Diedorfer Bürgern erreicht. Bei der alternativen Standortsuche für den geplanten Bullenstall wurde heftig über das Gebiet Großberglohe diskutiert („nicht vor meiner Haustüre“). Dieses Vorhaben wird wohl so nicht realisiert.

In der nächsten Sitzung des Marktgemeinderates werden wir uns im Zuge der Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 56 zwischen Diedorf und Lettenbach mit dem neuen Projekt „Pensionspferdehaltung“ befassen.

Damit bietet sich der Marktgemeinde die Möglichkeit, zusammen mit unseren Ortsplanern, dem Bauwerber, dem Landratsamt und unseren Bürgern, für den Bebauungsplan Nr. 56 eine für alle akzeptable Lösung zu erreichen.

Durch die positive Entwicklung im Gespräch mit verschiedenen Grundeigentümern wird auch der Hochwasserschutz in diesem Jahr wieder an Bedeutung gewinnen.

Die Planungen für ein weiteres Dammbauwerk am Lettenbach werden fortgesetzt.

Die Planungen für den Hochwasserschutz in Anhausen und Willishausen sollen wieder aufgenommen werden.

Parallel dazu sind wir auch mit der Erstellung des Flächennutzungsplans auf der Zielgeraden. Noch haben Sie die Möglichkeit, die aktuell ausliegende Fassung einzusehen. Der neue Flächennutzungsplan soll für die Marktgemeinde das Entwicklungspotenzial für die nächsten 10 bis 15 Jahre aufzeigen.

Kommen wir nun zu den Jüngsten in unserer Marktgemeinde, den Besuchern und Nutzern unserer Kindertageseinrichtungen.

Der Zuzug in die Marktgemeinde hält unvermindert an und der Bedarf an Kita-Plätzen steigt. Im Frühjahr 2018 wurde die Entscheidung im Marktgemeinderat getroffen, Kita-Plätze für weitere 40 Kinder zu schaffen. Standortsuche und Bauweise wurden kontrovers diskutiert.

Der Marktgemeinderat hat sich mehrheitlich für eine Modul-Bauweise auf der Spielwiese an der Max-Planck-Straße im Lettenbach entschieden.

Der Zuspruch für diese Maßnahme in der Bevölkerung war überwältigend. In nur 3 Monaten konnten die Verwaltung und der Bauhof im Einvernehmen mit dem Landratsamt und der Regierung Platz für 15 Krippenkinder und 25 Kiga-Kinder schaffen.

Mit dem Frère-Roger-Kinderzentrum der Katholischen Jugendfürsorge (KJF) wurde auch ein geeigneter Träger gefunden. An dieser Stelle mein herzlicher Dank an Frau Nittmann und Herrn Direktor Mayer und ihre Mitarbeiter für die hervorragende Zusammenarbeit.

Seit dem 04. Oktober ist die Kita an der Max-Planck-Straße unter der Leitung von Frau Kraus in Betrieb. Die Außenanlagen werden zeitig im Frühjahr fertiggestellt.

Der Bau für den neuen zweigruppigen Hort an der Mittelschule Diedorf hat im Dezember begonnen und wird in den nächsten Monaten fortgesetzt. Hierzu werden wir auch Fördermittel erhalten.

Die Anlage an der Burgwalderstraße für die Mittagsbetreuung für die Grundschule Anhausen hatte ich schon erwähnt.

Kurz vor Weihnachten erreichte uns noch der Förderbescheid für den Neubau unserer viergruppigen Kita in Willishausen. Vielen Dank an die Mitarbeiter der Regierung für die sehr gute Zusammenarbeit bei all unseren Anliegen.

Der Baugrund ist bereits erschlossen und für die Maßnahme vorbereitet und noch im Januar werden wir mit der Ausschreibung für das Bauvorhaben beginnen. Wir erhoffen uns gute Angebote und rechnen mit einer Bauzeit von einem Jahr bis zur Fertigstellung.

Unsere KiTas sind gut angenommen und voll ausgelastet. Bisher ist es uns, dank professioneller Planung sowohl in finanzieller als auch in umsetzungs-technischer Hinsicht und guter Kooperation mit den Lieferanten, immer gelungen, die Angebote bedarfsgerecht verfügbar zu machen.

Zu all dem gibt es jedes Jahr im Rahmen der Familienförderung eine Rückzahlung an die Eltern. Die Gemeinde übernimmt freiwillig die Betreuungskosten für das zweite und jedes weitere Kind, das eine Betreuungseinrichtung des Marktes Diedorf besucht. Da sind wir der Staatsregierung schon einen Schritt voraus. Im vergangenen Jahr betrug die Erstattung an die Eltern 60.000 €.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder,
es ist für uns nicht nur Pflichtaufgabe, sondern es ist uns im eigenen Interesse sehr daran gelegen für die Kleinsten in unserer Gesellschaft, die unsere Unterstützung und Zuwendung am meisten brauchen, einen optimalen Start sicherzustellen. Dafür setzen wir uns mit allen Mitteln ein.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei allen Amtsleitern und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus und beim Bauhofleiter, Herrn Nachtrub und seiner ganzen Mannschaft für ihr außerordentliches Engagement bedanken. Wir alle sind hochmotiviert und werden die Herausforderungen, die uns das neue Jahr bringt, annehmen und gemeinsam meistern.

Eine unerfreuliche Nachricht erreichte uns am 03. August 2018.
Am Freitag Nachmittag bekam ich einen Anruf meines Mitarbeiters Herrn Hartmann von den Gemeindewerken:
„Herr Högg, können Sie bitte vorbeikommen, wir haben ein Problem“!

Ein Störfall in der Trinkwasserversorgung: Seit fünf Monaten arbeiten wir nun intensiv mit dem Staatlichen Gesundheitsamt, den Stadtwerken Augsburg, dem Wasserwirtschaftsamt Donauwörth und verschiedenen Ingenieurbüros an der Beseitigung des Problems.

Den aktuellen Stand und alle notwendigen Informationen dazu können sie stets den Medien und unserer Homepage entnehmen.

Am Donnerstag, den 17. Januar 2019 werden wir zusätzlich ausführlich bei einer Informationsveranstaltung der Marktgemeinde in der Aula der Mittelschule informieren.

Wir, federführend unsere Gemeindewerke, sind bemüht, so schnell wie möglich den hygienisierten, ungechlorten Zustand unseres Trinkwassers wieder herzustellen.

Ich bin überzeugt, wir sind auf dem richtigen Weg, Sie können uns vertrauen.

Auch Störfeuer werden uns nicht hindern, unser Ziel zu erreichen.

Gestatten Sie mir schließlich noch einen Exkurs bezogen auf unsere Aktivitäten zur Umgehung und zum Nahverkehr.

Erstmals seit 30 Jahren gibt es konkrete Variantenpläne für die Umgehungsstraße, die sich auch mit Tunnel und Deckellösungen befassen.

Die Bahn ist wieder gesprächsbereit, wir empfangen auch von dort positive Signale.

Lieber Hansjörg Durz , MdB, mit Deiner Unterstützung werden wir versuchen, die Signale in Berlin so bald wie möglich auf Grün zu setzen und bei der Bahn die richtigen Weichen zu stellen.

Vielleicht kann uns ja auch der schwäbische Verkehrsminister in München bei der Umgehungsstraße unterstützen.

Ergänzend zum Öffentlichen Personennahverkehr werden wir zusammen mit den SWA im Frühjahr in Diedorf mit Car-sharing noch ein neues Angebot schaffen.

Zentral in der Lindenstaße, in der Nähe des Feuerwehrhauses sollen Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger dann 2 Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Je öfter die Fahrzeuge gebucht werden, desto besser funktioniert das System. Nehmen Sie das Angebot an, wir werden es zusammen mit den SWA zeitnah bewerben.

Erste Interessenten haben sich schon angemeldet.

Wahrscheinlich werden Sie sich jetzt fragen, wo bleibt dieses Jahr das Verwaltungszentrum?

Die Mitarbeiter der Verwaltung sind sehr geduldig, aber ich möchte die Geduld nicht überstrapazieren.

Wir werden im Januar einen Arbeitskreis zu diesem Thema einrichten.

Wir müssen über alles reden: Neubau, Umbau, Anbau, Sanierung des Altbaus.

In diesem Zusammenhang werden wir uns auch Gedanken zum Wohnungsbau in der Marktgemeinde machen und auch die Vor- und Nachteile einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft für Diedorf erörtern.

In dieser Findungsphase nehmen wir gerne auch Vorschläge von Ihnen mit auf.

Trotz Umsetzung der vielen Maßnahmen mussten wir uns im vergangenen Jahr noch nicht auf den Kreditmarkt bewegen. Eine solide Haushaltsführung mit Maß und Ziel hat uns das erspart. Die vielfältigen Investitionen, die jetzt unmittelbar bevorstehen, machen eine Kreditaufnahme jedoch für den kommunalen Haushalt 2019 wohl unumgänglich.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
nehmen wir im neuen Jahr die Herausforderungen gemeinsam an, die uns die Zukunft bringt.
Ich freue mich über Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis für unser Tun!
Gemeinsam machen wir das, darin bestärkt mich auch die Musik!
Vielen Dank an Georg Miller und sein Blasorchester für die Stückauswahl und die ansprechende Gestaltung des Neujahrsempfangs!

Ich wünsche Ihnen für das Jahr 2019 viel Glück, Ausdauer Erfolg, Gesundheit und Gottes Segen!

Bürgermeisterbrief April 2018

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Der Haushaltsplan 2018 der Marktgemeinde Diedorf mit allen Anlagen wurde am 28. März 2018 von unserer Aufsicht beim Landratsamt Augsburg ohne Beanstandung genehmigt. Damit wird uns eine solide Haushaltsplanung bestätigt.

Bei unseren intensiven Vorberatungen hatten wir stets die Projektliste des Bauamts und die dazu bereits gefassten Beschlüsse des Marktgemeinderates im Blick.

Verschiedene Maßnahmen mussten gekürzt oder im Zeitplan verschoben werden. Die Verwaltung war stets bemüht, auf die Vorschläge des Finanzausschusses einzugehen, um eine breite Zustimmung zu erhalten. Einige Projekte mit mehr oder weniger finanziellen Aufwand wurden nach kontroverser Diskussion zum Teil bis 2020 verschoben. Ob dies die Baumbestattung im Friedhof Biburg, der Hartplatz an der Schule oder das Umweltzentrum waren, es gab keine Ausnahmen. Selbst für das dringend notwendige Verwaltungszentrum sind bis auf weiteres nur Planungsmittel vorgesehen. Dazu erwarten wir auch noch neue Erkenntnisse im Rahmen der Städtebauförderung.

Für die Gesamtbetrachtung der Entwicklung unserer Marktgemeinde liegt der Finanzplan 2019 – 2021 bei.

Für diesen Finanzplan bis 2021 sind nun ca. 15 Mio € Kreditaufnahmen geplant.

Für das Haushaltsjahr 2018 rechnen wir mit einer Kreditaufnahme von ca. 8 Mio. €.

Diese 8 Mio € sind notwendig um alle bereits vom Marktgemeinderat beschlossenen Maßnahmen, zu einem Großteil Pflichtaufgaben, umzusetzen.

Der Neubau der 4 gruppigen Kindertagesstätte Hausen, der Hort-Neubau an der Grund- und Mittelschule und die Planung zur Sanierung der Mehrzweckhalle Anhausen mit der Schaffung von weiteren Räumlichkeiten zur MB dulden keinen weiteren Aufschub. Im Laufe des Jahres 2018 wird es hier immer wieder zu Kreditaufnahmen kommen, je nach Planungs- und Ausführungsstand.

Allein für die Erneuerung der Radwegebrücken im Oggenhof, die Bahnhofstraße und den Straßenunterhalt sind insgesamt über 1 Mio € angesetzt.

Bereits im Herbst 2018 wird der Finanzplan und die Projektliste dem FA zur Überprüfung und Überarbeitung vorgelegt werden.

Damit schaffen wir die Möglichkeit sowohl die zeitliche als auch die finanzielle Umsetzung verschiedener Maßnahmen wiederkehrend zu überprüfen.

Wir sind sehr wohl bemüht, die Leistungsfähigkeit der Marktgemeinde zu erhalten und sind auch bei nicht vorhersehbaren Ereignissen noch handlungsfähig. Es ist unsere Pflicht, die Verschuldung zu begrenzen.

Maßnahmen, für die Mittel für Planungsleistungen im Rahmen der Städtebauförderung beantragt wurden, müssen  auch im HH-Plan bzw. Finanzplan enthalten sein.

Der Haushalt 2018 mit all seinen Anlagen (Deckungsvermerke, Stellenplan, Schuldenübersicht, Rücklagenübersicht, Verpflichtungsermächtigungen, Finanzplan, Investitionsplan  und Stellenübersicht und Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs) sind die Basis für die weitere Entwicklung unserer Marktgemeinde.

Die aktuelle Projektliste des Bauamtes wird fester Bestandteil aller künftigen Planungen sein. Hierin sind z.B. fortlaufend jedes Jahr über 600.000,-Euro für Straßen, Brücken, Spielplätze und Gebäudeunterhalt vorgesehen.

An dieser Stelle bedanke ich mich bei Herrn May und der gesamten Verwaltung für für die konstruktive, vertrauensvolle Zusammenarbeit bei der Vorbereitung des HH Plans 2018.

Ihr 1. Bürgermeister

Peter Högg

2 Jahre Bürgermeister Peter Högg

Peter Högg

2 Jahre 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Diedorf und „Wir für Diedorf“ als Leitgedanke für unsere gemeinsame Arbeit im Marktgemeinderat.

Seit nunmehr 2 Jahren arbeiten wir im Marktgemeinderat fraktionsübergreifend für eine Kommunalpolitik mit Augenmaß und Weitblick mit dem Ziel einer kontinuierlichen und zukunftsorientierten Entwicklung unserer Marktgemeinde.

Gemeinsam streben wir an, die Lebensqualität und kulturelle Vielfalt für die Bürger zu optimieren. Neben schnellem Internet für Alle, der BMX-Bahn und dem Sinnesgarten gehören hierzu ebenso die ständige Pflege und Verbesserung unserer gemeindeeigenen Immobilien, Sport- und Freizeiteinrichtungen.

Mit einer soliden Finanzierung mit einer überschaubaren Verschuldung ist es uns gelungen, genügend Raum für die Kinderbetreuung von der Krippe bis zum Hort zu schaffen. In diesem Wachstumsbereich sind in den nächsten Monaten weitere Investitionen notwendig. Das Raumangebot der bestehenden Einrichtungen muss verbessert werden und im Ortsteil Willishausen wird eine neue Kindertagesstätte entstehen.

Mit gezielten Investitionen und vielen freiwilligen Helfern haben wir Möglichkeiten geschaffen, für eine begrenzte Zeit bis zu 160 Flüchtlingen eine Unterkunft zu geben, denn auch sie sind Teil unserer Gesellschaft.

Mehrere Arbeitskreise im Marktgemeinderat kümmern sich um wichtige Projekte.

Das Umweltzentrum Schmuttertal in der Mühle in Kreppen wird in kleinen Schritten saniert und für verschiedene Veranstaltungen genutzt.

„Diedorf macht mobil“, mit diesem Motto und dank eines hochmotivierten Arbeitskreises, ist es uns gelungen, die Umgehung B 300 und das 3. Gleis im Entwurf des neuen Bundesverkehrswegeplanes erneut im vordringlichen Bedarf zu platzieren.

Jetzt dürfen wir nicht mehr locker lassen, um für alle eine akzeptable Lösung zu finden.

Unsere Marktgemeinde ist heute und in Zukunft eine aufstrebende Kommune in der vielfältige Aufgaben zukunftsorientiert gestaltet werden.

Neue Herausforderungen wollen wir gemeinsam annehmen. Ein neues Verwaltungszentrum, die Verbesserung des Hochwasserschutzes, Schaffung von Räumlichkeiten und Beschaffung von moderner Technik für unsere freiwilligen Feuerwehren sind uns ebenso wichtig wie dringend notwendige Sanierungsmaßnahmen unseres Straßen- und Wegenetzes sowie die Aktualisierung und Überarbeitung des Flächennutzungsplanes.

„Bewährtes erhalten und Neues entwickeln“

Wir wollen dass alle daran teilhaben und mitwirken.

Ihr 1. Bürgermeister

Peter Högg